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Albanien – Im Land der Bunker

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Wann genau kam Albanien im Geschichtsunterricht dran? Mein Geschichtsinteresse wurde anfangs durch die nicht endend wollende Steinzeit nachhaltig gelähmt, vielleicht hab ich deshalb den Teil verpasst, wo es hieß, dass Albanien bis 1990 in einer kompletten Isolation verbrachte; wie Nordkorea bis heute.

Wahrscheinlich kann ich diese Bildungslücke aber auch arglos auf den deutschen Schulunterricht schieben, der Albanien für stark vernachlässigungswürdig erachtet.

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Innenstadt von Skodra in Nordalbanien.
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Hauptausgehstrasse in Skodra.

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Enver Hoxha war für über 40 Jahre Diktator des kommunistischen Balkanstaates. Und ließ zum Schutze seines unterdrückten Volkes für beinahe jede Familie einen Bunker bauen, um sich vor dem Großangriff des konsumgeilen westlichen Feindes zu wappnen.
Heute werden diese Bunker der historischen Erinnerung zum Trotz rigoros abgerissen als könnte man damit die Vergangenheit korrigieren. Beim Abriss des Palastes der Republik in Berlin hat man wohl auch in diesen Dimensionen gedacht.

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Ich lerne das alles während meiner Reise. Zuvor schwirren nur haltlose Vorurteile in meinem Kopf herum – Alle Albaner sind Kriminelle, vergiss deine kugelsichere Weste nicht.

Albanien, ein unsicheres Land?

Das einzige was mir unsicher erscheint sind die Gerüchte, die darum kreisen. Das Repertoire ist lang und wird während meiner Reise nicht kürzer: Während der Hoxha-Diktatur hätte man ein Kopfgeld auf westliche Touristen ausgesetzt, die Griechen hätten den Albanern den Sand von den Stränden weggeklaut, Bulgaren durften kostenlosen Urlaub machen, wenn sie vier Stunden täglich in einer albanischen Fabrik arbeiteten und die meisten Mercedes-Benz Autos (jeder fährt dort einen Mercedes – kein Gerücht) stammen wohl aus westeuropäischen Haushalten und sind ihren ursprünglichen Besitzern ohne gültige Einwilligungserklärung abgenommen worden.

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Ganz sicher hingegen ist, dass ich dort ausnahmslos äußerst gastfreundliche und hilfsbereite Menschen getroffen hab, eine kaum berührte Bergwelt vorfand, ewig lange Sandstrände für mich allein hatte und unfassbar günstig und gut gegessen hab.
Kurzum, Albanien bietet Unberührtheit von der westlichen Zivilisation.

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Die faktische Isolation Albaniens ist zwar seit zwei Jahrzehnten aufgehoben. Trotzdem hab ich während meiner Balkanreise das Gefühl, dass einige Nachbarstaaten eine unverhohlene Diskriminierungsstrategie gegen Albanien anwenden.

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Skutari See
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Ich bin von Montenegro aus eingereist und wiegte mich in dem Glauben von Podgorica, Montenegros Hauptstadt ganze 25 km von der albanischen Grenze entfernt, würden täglich ein paar Busse rüber fahren. Pustekuchen! Nicht ein einziger. Man stelle sich mal vor, von Berlin gäbe es keine Busse nach Polen!
Es gibt eine einzige Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Montenegro in das weitentfernte Albanien zu kommen, nämlich vom Weltstädtchen Ulcinj aus, von dort fährt einmal täglich ein Bus Richtung Skodra ab.

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Die Albaner machen den Holländern wirklich Konkurrenz was das Fahrrad fahren betrifft.
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Ich nehme ein Taxi, weil ich keine Lust hab mit dieser lächerlichen Schikane meine Zeit zu vergeuden. Knappe 40 Euro sind für 60 km irgendwie in Ordnung, auch wenn die Busfahrt wohl nur ein Zehntel gekostet hätte.
Dafür muss ich diesmal mein Gepäck nicht schleppen und werde dekadent entspannt von Tür zu Tür gefahren. In Skodra wohne ich ein wenig außerhalb bei Florian, der in seinem Elternhaus ein kleines Hostel eröffnet hat. Seine Mutter kocht selbstangebautes Gemüse für die Gäste am Abend und bei eigenwillig schmeckendem selbstgekeltertem Wein seines Vaters, sitze ich in gemütlicher Runde unter Weinreben im Garten und schmiede Pläne in die albanischen Berge zu fahren.

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Florians Guesthouse bei Skodra.
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CategoriesAllgemein
Marianna

Marianna ist Hamburgerin mit griechischen Wurzeln, studierte in Berlin Literatur-, Kultur- und Rechtswissenschaften und arbeitete in Indien, Griechenland und München. Sie lebt in Berlin, ist als Autorin, Webdesignerin und Fotografin tätig und ist süchtig nach frischem Koriander.

  1. Burmeister says:

    An Albanien denkt wohl jeder bei Reisen an die Adria zu allerletzt, unbekanntes reizt zwar stets die Vorstellung, doch bei diesem
    Land wirkt der einstmals verhängte Bann von Ost und west noch immer, weil auch heute nur negative Infos in den Medien landen.
    Dein Bericht zeigt Veränderungen und Ursprünglichkeit im Land ausserhalb europäischer Vorstellungen, dafür sei Dir gedankt!

  2. Valeria says:

    Hab mir Albanien irgendwie ganz anders vorgestellt. Haha, aber so gefällt mir das Land. Danke für den Artikel+die Fotos. I like. :)

  3. Christina says:

    Wow, tolle Bilder, hätte nicht gedacht das Albanien so farbenprächtig und schön sein kann. Ist ja kein typisches Touristenland.

  4. Pingback:Für’s Notizbuch: Bei der Autoanreise Abstecher nach Albanien einplanen… » Kreta pur

  5. Pingback:Woanders – diesmal mit Isa, einem Haus im Wald, Sven am Akkordeon und mehr | Herzdamengeschichten

  6. Sommer, Sonne, Ferien says:

    Wow, richtig gute Fotos, traumhaftes Meer. Ich hätte nie auch nur einen Gedanken an Urlaub in Albanien verschwendet, meistens denkt man an die Türkei. Aber wie schön der Strand und das Wasser ist und das wichtigste alles in ruhe und Entspannung ohne Touristenmassen.

  7. Christine says:

    Super tolle Fotos, die umgehend das Fernweh in mir wecken. Ehrlich gesagt hatte ich bis eben überhaupt gar keine Vorstellung, wie es wohl in Albanien aussehen könnte.

  8. Svenja says:

    Hallo,
    ich habe vor drei Jahren einen Tagesausflug nach Albanien gemacht ( von Korfu). Die Landschaft ist wirklich schön. Allerdings fand ich schon erschreckend, wie viele abrissreife Ruinen in den Städten stehen. Der Krieg war für mich noch sichtbar, dass fand ich sehr bedrückend.
    (Und es fährt wirklich JEDER Mercedes :-)
    Die Leute dort sind unglaublich arm, wir wurden ständig von bettelden Kindern angesprochen. Der albanische Reiseführer hat uns darauf hingewiesen, dass es durchaus gefährlich sei, die Hauptstraßen zu verlassen…
    ich würde nochmal fahren, auch für länger. Denke aber, dass man gut gucken muss, wo man landet.
    LG

    1. Marianna says:

      Hallo Svenja,

      danke für deinen interessanten Kommentar!
      Ich denke es hast sich in den letzten Jahren einiges getan in Albanien. Sicher es gibt immer noch viele Ruinen, aber zum Beispiel bettelnde Kinder haben mich keine angesprochen und als gefährlich empfand ich es auch nicht und auch kein Einheimischer warnte mich davor.

      Fahr nochmal hin. Ich denke, es wird super spannend sein für dich, die Unterschiede zu sehen.
      VG
      Marianna

  9. Pingback:100 Tage, 10 Länder: Auf dem Landweg von München bis Iran!

  10. Marcus says:

    Wow, was für ein toller Artikel. Vor allem finde ich die hochauflösenden und scharfgeschossenen Fotos sehr gut.
    Ich war vor einigerzeit geschäftlich in Albanien und kann dies bestätigen. Wirklich überall nur sehr gastfreundliche und Hilfbereite Menschen, im Gegensatz zu unserer wahrhaftiger „Ellenbogengesellschaft“.

    Ein kleines Beispiel: Ich war in Saranda (Süden von Albanien) hatte einen Defekt am Fahrzeug. Es war nicht leicht eine Werkstatt zu finden, bis mich jemand auf englisch ansprach „ob er helfen könne“. Die Werkstatt hat sich gleich an das Auto gemacht, und den Defekt innerhalb 15 Minuten repariert. Auf die Frage was es kostet winkte der junge mann ab“ Its OK“. Natürlich habe ich Ihm dann einen gewissen Betrag + angemessenes Trinkgeld gegeben, was aber wirklich gar nicht so leicht war, weil er partout nicht annehmen wollte. Essen und trinken ist „fast geschenkt“. 3 Personen im Top Restaurant eines Hotels zahlen ca 35 €, für ein 3 Gang Menü mit 3x Getränke für jeden. Auf der Karte. Fisch, Meeresfrüchte..das beste vom Meer eben. Werde bei Gelegenheit die Fotos dieses Menüs in mein blog posten.

    Herzliche Grüße

    Ich kann wirklich jedem empfehlen mal einen Trip nach Albanien zu machen, es ist eine Erfahrung Wert.
    Auch ich habe einen kleinen Artikel zu Albanien in mein Blog gepostet. Es geht darum dass Albanien erneut 2014 als Top Reiseziel (Platz 4 von 52) empfohlen wurde. Und das von der New York Times. Auch der Lonely Planet Verlag votierte Albanien sogar zur Nr1, also zu dem Top Reiseziel überhaupt: Quelle: Siehe Link oben:

    Mein Kompliment an die Autoren dieses Blogs.

    1. Marianna says:

      Hallo Markus,

      danke für deinen Kommentar und deine Erfahrungen in Albanien. Freut mich, dass es dir auch so gefallen hat.

      LG
      Marianna

  11. Tina says:

    Hallo Marinna,

    ich spiele auch mit dem Gedanken den Balkan zu bereisen und wollte dich fragen, ob du albanisch oder serbisch/kroatisch/montegrinisch… kannst. Wie kommt man mit englisch zurecht?

    Liebe Grüße,
    Tina

    1. Marianna says:

      Hallo Tina,

      ich kann keine von den Sprachen. Mit englisch kommt man ausgezeichnet zurecht! War überhaupt kein Problem.
      Ich kann dir wirklich nur dazu raten den Balkan zu bereisen, es war soooooo großartig. Total überraschend, was man dort alles an Landschaften, wahnsinnig nette Menschen und Sehenswürdigkeiten findet.

      LG

  12. Franz says:

    Auch ich habe die Gastfreundschaft auf meinen Reisen durch Albanien kennen und schätzen gelernt und es sind wirkliche Freundschaften entstanden. Schöner Bericht!

  13. Sonja says:

    Ich bin so begeistert von Text + Bildern! Einmalig und ich bereue es so, dass ich bisher noch keine Gelegenheit hatte, Albanien richtig kennen zu lernen. Lediglich eine kurze Reise nach Tirana habe ich geschafft. Doch deine Eindrücke machen Lust auf Albanien. Danke für die schöne Zusammenstellung :)

  14. Kathi says:

    Ich bin zufällig über diese Seite gestolpert..
    Auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist: Wunderschöne Bilder! Ich bin ganz neidisch. So hätte ich mir Albanien nicht vorgestellt, aber ich hoffe, dass ich das Land noch irgendwann einmal besuchen kann :)

  15. Stefan says:

    Hallo???? Hier Geheimtips verraten? Wie gemein. Niemanden erzählen, dann haben wir den Strand für uns allein. Nächstes Jahr werde ich mal etwas umplanen. Übrigens hast du den Sklavenhandel mit Zigeunerkindern vergessen. Das Gerücht fand ich zum Totlachen.

  16. Peter Liebmann says:

    Schöner Bericht. Bravo. Es ist in der Tat so, dass Albanien ein absoluter Geheimtipp ist. Ich hoffe es bleibt noch ein paar Jahre so. Wir waren mit dem Wohnmobil im Mai 2015 unterwegs und fanden wirklich traumhafte Orte. Wir starteten von Igoumenitsa GR aus bis nach Hause in die Schweiz. Vor Allem hat uns der Süden von Albanien gefallen. Die Leute da sind noch freundlicher und die Gegend noch schöner als im Norden. Sobald man den Pass überwunden hat, kommt man in eine andere Welt. (So ist es uns ergangen). Das einstigste was mich etwas gestört hatte ist, dass die meisten Gullideckel auf den Strassen gefehlt hatten was ja auch sehr gefährlich ist. Und das auch in mitten von Kreiseln in grossen Städten wie Fier. Die werden nämlich von den Albanern geklaut und für Geld verkauft. Na ja.

    1. Marianna says:

      Danke Peter für deinen Kommentar.
      Ja, der Süden hat mir auch ausgesprochen gut, eventuell tatsächlich besser als der Norden gefallen.
      Das mit den Gullideckeln ist mir gar nicht aufgefallen, aber ich bin auch nicht selber gefahren und hab es zu Fuß, wohl einfach aus „Gewohnheit“, weil es in einigen asiatischen Ländern auch viele unmarkierte Löcher im Boden gibt, gar nicht mehr bemerkt.

  17. Anja says:

    Hallo Marianna,
    Vielen Dank für die tollen Infos. Bei uns
    geht’s übermorgen los, hatte schon etwas
    Bammel weil wir unseren 6jährigen Sohn
    dabei haben. Seit Wochen hatte ich Wahnvorstellungen von Entführung und
    Lösegeld… Jetzt bin ich einigermaßen beruhigt.
    Geht dein Bericht noch weiter? Kannst du uns b&b’s an der Küste empfehlen wo wir auch mit Tim gut unterkommen?
    Liebe Grüße, ich melde mich dann im September zurück und berichte von der Reise.

    1. Marianna says:

      Liebe Anja,

      ich kann euch das Himara Hostel an der Küste sehr empfehlen, da könnt ihr auf jeden Fall auch mit Kind schön unterkommen. Die Gastgeber sind wahnsinnig herzlich! Ich hab mich wie zu Hause gefühlt.
      https://www.facebook.com/HimaraHostel

      Mein Bericht sollte eigentlich weiter gehen, aber leider hab ich es bisher zeitlich nicht geschafft. Ich setzt es aber nach oben auf die Liste, weil die Nachfrage ja doch sehr da ist mehr über Albanien zu erfahren.

      LG und ganz viel Spaß
      Marianna

  18. Theresa Gebhardt says:

    Hallo hallo!
    Ich bin gerade noch in belgrad , heute abend geht es weiter nach montenegro.
    Wir sind gerade noch am planen, aber dein bericht hört sich klasse an! Hast du noch eine Adresse von dem guest house? Und war der strand weit entfernt?
    Liebe grüße Theresa

    1. Marianna says:

      Liebe Theresa,

      das Guesthouse in Himara hieß Himara Hostel und war super toll! https://www.facebook.com/HimaraHostel
      Der Standstrand war fußläufig sehr gut erreichbar, der schönere normale Strand auch, aber das dauerte schon 15-20 Minuten, wenn ich mich richtig erinnere. Aber der Weg war sehr schön zum Strand.

      Oben im Norden in Skodra war ich bei Florians Guesthouse https://www.facebook.com/florianshkodra.guesthouse, das war auch sehr nett.

      Kann ich beides sehr empfehlen.
      LG
      Marianna

  19. Susanne says:

    Hallo, Marianna.
    Tolle Bilder! Ich kann Dir nur absolut zustimmen: Albanien ist auch meine absolute Reiseempfehlung. Ich war in diesem Jahr zum 2. Mal dort (diesmal alleine mit meinem Camping-Bus) und war begeistert vom Land, der Landschaft und den Menschen – aber etwas „enttäuscht“, weil ich es mir abenteuerlicher/ wilder/ ungewöhnlicher vorgestellt (und in Erinnerung) hatte. Jedenfalls: DER Tipp für alle, die in Europa bleiben und mal eine andere Sicht darauf werfen möchten. In meinem Blog ist auch mehr dazu zu lesen…

  20. Merlin says:

    Hallo,
    vielen Dank für den schönen Beitrag! Vor meiner Reise habe ich ihn gelesen und jetzt, nach meinem Albanienbesuch gefällt er mir noch besser!
    Ein wunderbares Land, wo der Massentourismus noch nicht angekommen ist.
    viele Grüße
    Merlin

  21. Horst says:

    Hallo, erstmal vielen Dank für deinen tollen Bericht. Der weckt so richtig die Reiselust in mir. Darauf hin habe ich mich entschieden in diesem Jahr Albanien mit dem Motorrad zu bereisen. Ich hoffe das es ein tolles Erlebnis wird und ich auf Gastfreundlichkeit stoßen werde.

    Danke nochmal

  22. Pingback:Aus grau wird bunt - Ein Besuch in Tirana

  23. Stefan says:

    Ich persönlich bin immer wieder von der Natur fasziniert. Einfach krass und atemberaubend, vor allem wenn man bedenkt, das es immer noch eine art Geheimtipp ist – zumindest hier in Mitteleuropa.

  24. Rolf MICHEL says:

    Hallo Marianna
    war mit meiner Frau im Okt. 2015 2 Wochen mit dem Motorrad in Albanien unterwegs. Leider hat die Zeit nicht für den wirkliche Norden gereicht (bis nach Fierze hat’s aber gereicht) – wir gehen ganz sicher wieder dahin (mit dem Motorrad…). Das Land und die Leute sind einmalig!
    Sommer 2016 dann bis nach Dubrovnik und die ganze Strecke zurück in die CH – nächste Tour könnte Montenegro werden.

  25. Hannah says:

    Ich war letzten Oktober auch in Albanien und im Kosovo unterwegs und bin absolut begeistert. Wir waren hauptsächlich in der Hauptstadt Tirana und in einem kleinen Küstenort im Süden (Himara). Ich habe auf jeden Fall vor noch einmal nach Albanien zu fahren um noch ein bisschen mehr zu sehen.
    Dein Bericht ist sehr schön und spricht mir da aus der Seele!

  26. Pingback:Albanien: Wann ist die beste Reisezeit? | Auf und Davon Reisen | Auf und Davon Reisen

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