Ausgestattet mit Geländewagen (inklusive Fahrer und Koch), ausreichend Verpflegung und einem Funkgerät, sind wir von Dakhla aus Richtung libysche Wüste gedüst.
Nach kurzer Zeit sind wir einfach links von der Straße runter, quer Feld ein, Richtung, naja, keine Ahnung, das wusste einzig und allein unser Fahrer. Aber es war unglaublich schön, was wir dann für 3 Tage und 2 Nächte sehen und erleben durften.
Lasset die Fotos sprechen:
Aber bevor es richtet losgeht, erstmal ’ne Teepause noch im Schatten einer Palme.
Jawohl, die Landschaft ändert sich stetig.
Wir drangen immer tiefer in die Sahara vor und dann waren wir auf einmal mittendrin: Im großen Sandmeer.
Und schaut, was er tut. Er trampelt direkt ohne Schamgefühl einfach auf diesem feinen Grat der Düne rum.
Links. Unser Lager.
Wir haben ohne Zelt genau an dieser Stelle übernachtet. Wir wollten ja den Sternenhimmel sehen. Der Moment, wenn man nachts einfach so aufwacht und nach oben schaut ist unbeschreiblich. Ich wollte gar nicht schlafen, weil ich mich nicht satt sehen konnte an den Sternen.
Wüstenfund.
Dünenfliegen.
Je steiler die Sonne steht, desto schwieriger wird es Konturen zu erkennen.
Wüstenfund Nr. 2. Diesmal was Lebendes. Rechts: Versteinerte Pflanzen?!
Teepause. Diesmal im Schatten des Autos, der einzige weit und breit.
Auf der Suche nach einem Klo.
Oase.
Und dann völlig neue Szenerie.
Die weiße Wüste beginnt.
Alice im Wunderland Landschaft?!
Größenmaßstab.
Lagerfeuer. Hier kam uns auch unser Weggefährte, der Wüstenfuchs besuchen.
Mondlandschaft, oder wie ich sie mir vorstelle.
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