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Ich war am größten Strand der Welt. Die namibische Atlantikküste besteht aus Sand – jede Menge Sand. Ich hab mir als Kind immer schon so einen großen Sandkasten mit Planschbecken dran gewünscht.

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Aber ich friere. Während es im Inland bereits gefühlte 30 Grad tagsüber sind, bleibt es an der Küste weit unter 20 Grad.

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Also schau ich neidisch den Robben beim Dauerkuscheln zu.
Ist auch das einzig richtige, was man bei solchen Temperaturen und einem eisigen Wind an der Küste machen kann.

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Danke an Gondwana Collection für die Unterstützung in Namibia.

CategoriesAllgemein
Marianna

Marianna ist Hamburgerin mit griechischen Wurzeln, studierte in Berlin Literatur-, Kultur- und Rechtswissenschaften und arbeitete in Indien, Griechenland und München. Sie lebt in Berlin, ist als Autorin, Webdesignerin und Fotografin tätig und ist süchtig nach frischem Koriander.

  1. Basti says:

    Ein schöner Kontrast zwischen dem rauen Meer und den weichen Konturen der Sanddünen. Das Schiffswrack und die rote Sonne inmitten der grauen Wolken tun natürlich ihr Übriges dazu. Sieht sehr gemütlich aus, was die Robben da veranstalten. :)

  2. Roland says:

    Na Marianna, da hat der Benguelastrom ja ordentlich zugeschlagen. Aber sind es nicht gerade diese Kontraste – Wärme im Landesinneren und Kälte an der Küste, das Leben in den wenigen Städten und die Einsamkeit in den unendlichen Weiten, Supermärkte in der Zivilisation und ausbleibende Infrastruktur abseits der ausgetretenen Pfade – die Namibia so reizvoll machen? Ich wünsche Dir eine weiterhin aufregende weitere Tour und mir viele Berichte und Bilder vom Kreuz des Südens.

    1. Marianna says:

      Aha, der Benguelastrom ist also für diese Temperaturen verantwortlich. Du hast absolut Recht, Roland, genau das macht die Faszination Namibias aus.

  3. Anika says:

    Hola Marianna, wieder mal wunderschöne Fotos. Ich liebe ganz besonders das „Robben-Dauerkuscheln“ und das erste Bild – diese unendliche Weite mit dem Sand und dem Wasser. Wow, vielen Dank mal wieder, dass Du diese tollen Erlebnisse mit uns daheimgebliebenen teilst. Anika

  4. Nancy says:

    Diese Fotos sind sooo toll! Der Kontrast zwischen den Wüsten- und den Meerbildern ist ganz wunderbar! Achja, und an den Robben kann ich mich eh nicht satt sehen … :)

    1. Marianna says:

      Ich mich auch nicht!

      Und der Kontrast zwischen Wüste und Meer und dann auch der recht frischen Temperatur ist voll faszinierend, ja!

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