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Reisetagebuch eines Duschbrockens

Wir dachten, der Duschbrocken sei eine clevere Lösung fürs Handgepäck. Wurde dann aber ziemlich schnell zum festen Teil unserer Reisen – und unseres Badezimmers. Was er alles mitgemacht hat? Erzählen wir euch in kleinen Reise-Schnipseln aus dem Familienalltag. Spoiler: Der Duschbrocken hält mehr aus als so mancher Camper.

Tag 1 – Der Rucksacktest (Norddeutschland, irgendwo zwischen Düne und Deich)

Man hört ja so einiges über diese kompakten Reisen mit Kindern. Wenig Gepäck, viel Abenteuer, alles effizient. In der Theorie. In der Praxis sieht das so aus: Johannes gräbt den Kulturbeutel ganz unten aus dem Rucksack, Marianna fängt Mimi auf dem halben Weg zur Duschkabine ab, Ju trägt stolz den Duschbrocken wie eine Trophäe durch den halben Campingplatz.

Ergebnis: Keine ausgelaufenen Flüssigkeiten, kein Chaos – ein sauberer Start. Wortwörtlich.

Tag 12 – Die Wilddusche (Italien, Toskana, Agriturismo mit Überraschungseffekt)

Was nicht auf der Website stand: Die “natürliche Dusche” war… ein Gartenschlauch. Ohne Duschkopf. Ohne Warmwasser. Mimi schrie, Ju jauchzte, Johannes sagte etwas, das nicht in diesen Blog gehört.

Und doch: Der Duschbrocken schäumte tapfer auf, auch unter kaltem Wasser. Und roch dabei noch immer besser als alles um uns herum. Held des Tages: Frida Früchtchen.

Tag 18 – Hotel in den Bergen (Österreich, ein wenig Luxus)

Endlich mal ein Bad mit Fliesen, die nicht wackeln. Doch der Duschbrocken kommt trotzdem aus dem Kulturbeutel – weil wir inzwischen auf das Ritual stehen. Mimi malt Muster mit dem Schaum, Ju testet, ob der Duschbrocken schwimmt (tut er nicht), Johannes liest auf der Packung „Made in Deutschland“ und fühlt sich kurz patriotisch.

Schön auch: Der Duschbrocken liegt trocken auf dem mitgebrachten Luffapad und wartet treu auf seinen nächsten Einsatz. Minimalismus deluxe.

Tag 30 – Wieder zu Hause

Das größte Zeichen, dass der Duschbrocken funktioniert? Wir haben ihn nicht aussortiert, sondern direkt im Bad installiert. Inklusive Halterung. Neben Zahnbürsten und Kindergummitieren thront nun ein Stück Duschbrocken, das sich wie Familie anfühlt. Der Alltag hat uns wieder – aber der Duschbrocken bleibt.

Was als Campinghelfer anfing, ist zur festen Größe geworden. Der Duschbrocken spart Platz, Plastik und Nerven – besonders mit Kindern. Kein unnötiger Verpackungsmüll, kein Schaumchaos (außer Ju ist in Spiellaune), dafür gute Inhaltsstoffe, angenehme Düfte und ein durchdachtes Konzept.

Wer es unkompliziert mag, wird den Brocken lieben. Und wer ihn einmal auf Reisen dabei hatte, wird ihn zu Hause nicht mehr missen wollen.

Gut zu wissen: Die Duschbrocken-Familie ist mittlerweile gewachsen und es noch weitere Produkte, wie Zahnputztabs und festes Deo!

Wenn ihr ihn auch mal ausprobieren wollt, haben wir noch folgenden Rabattcode für Neukund*innen euch: weltenbummler-10

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