Entspannt bei Sonnenschein mit vielen leckeren Törtchen und charmanter französischer Musik durch die wundervolle Landschaft der Provence kurven. Hier sind meine Highlights!
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GRENZEN
„Wer nicht wegfährt, kann auch nicht heimkommen“, sagt Anika Landsteiner und hat genau darüber ein Buch geschrieben: Über den Aufbruch, das Reisen, aber auch das Zurückkommen. In „Gehen, um zu bleiben“ erzählt sie in 15 chronologisch aufgebauten Geschichten von ihren Erlebnissen auf der ganzen Welt, die von einer missglückten Liebesgeschichte in Paris bis zum Begleiten einer Hilfsarbeit durch Benin reichen. Hier gibt es nun einen Ausschnitt zu lesen:
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Mein Haus, mein Auto, meine Individualreise
Raue Felseninseln ragen aus türkisblauen Wasser heraus, ein paar verstreute Holzboote zieren die idyllische Landschaft, ein Drink im Sonnenuntergang am anderen Ende der Welt. Wow, wo Ben wohl wieder unterwegs ist, schießt es uns anerkennend (und ein wenig neidvoll) durch den Kopf, wenn wir diesen fotografischen Ausschnitt in unseren sozialen Netzwerken aufpoppen sehen. Wie außergewöhnlich anders Ben doch ist, dass er gerade da unterwegs ist, mutig, sich alleine an so einen abgelegenen Ort zu wagen. Ein Abenteurer und Entdecker, der sein Leben genießt und genauso führt, wie jeder andere es sich erträumt; er verwirklicht sich selbst.
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Rügen, Polen und die Reisemüdigkeit
In kürzester Distanz sind es 127 km, von uns nach Polen. Ein Katzensprung sozusagen. Und vor Ort war ich auch noch nie. Warum also nicht mal dieses riesige mir völlig unbekannte Nachbarland erkunden; das dachte ich bereits vor drei Jahren, erarbeitete eine Route und lies es kurz vor Reiseantritt doch sein. Der Zeitpunkt passte damals einfach nicht, dachte ich.
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Ankunft in Bangkok
Fuck, ist das scharf. Richtig scharf. Meine erste Mahlzeit in Thailand hat es in sich. Ob sie meine Bitte nach „a little bit spicy“ umgesetzt hat?
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Die letzten 200 Meilen
Der Pazifik am Strand von Venice Beach funkelt fast wie eine Diskokugel. Vor mir ein buntes Getümmel: Einheimische, die einen Feierabendspaziergang machen, Touristen, die ihre Kameras zücken, Skater, die darauf warten, als nächstes in die Rampe zu springen, Surfer, den Neoprenanzug halb ausgezogen und Surfbrett unterm Arm. Hallo Los Angeles.
Die Küsten Kaliforniens
Die Küsten Kaliforniens verbinde ich ganz klar mit zwei Farben: sattes Rostrot und sanftes Hellblau. Die rostroten Klippen am Big Sur, die hellblauen Restaurants am Hafen von Santa Cruz. Sie sind exemplarisch für weitere Orte, die ich auf meiner Strecke von San Francisco nach Los Angeles entdecke und stets werde ich von den Farben begleitet.
In was für einer Welt leben wir eigentlich?
In was für einer Welt leben wir eigentlich? Angst und Bange könnte mir werden. Verrückte Terroristen wollen uns an den Kragen. Das Klima geht mitsamt den Gletschern den Bach runter. Und meinen Job macht bestimmt bald ein Roboter. Und zwar besser.
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Alle Farben sind schon da
Vor einem Jahr haben wir mit der Kleinen unsere erste Langstreckenreise gemacht. Nach Kanada. Aus meinem Reisetagebuch:
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Einschalten!
Kleiner Fernsehtipp: Schaltet am 03. Januar 2017 das ZDF ein, Sendung: Volle Kanne, 09.05-10.30 Uhr.
Da gibt es die erste Homestory über mich, meine kleine Familie und natürlich den Blog.
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Erste Schritte auf amerikanischem Boden
Immer wenn ich an dieses Land dachte, kam mir das sehr weit weg vor. Nicht nur aus Gründen der Distanz – generell war dieser Ort für mich kaum greifbar und auch ein wenig mystisch: Wie der Spielort eines Romans, den ich vor langer Zeit einmal gelesen habe und der mich seither nicht mehr verlässt. Jetzt, wo meine Füße 9000 Kilometer fernab meiner Wohnung das erste Mal den fremden Boden berühren, kann ich meine Aufregung kaum verbergen. Also begrüße ich das Land wie einen neuen Freund: Hey USA, nice to meet you.
Ein Roadtrip durch die Bretagne
Ein paar Stunden in Frankreich und schon habe ich ihn gesehen – den Mann mit dem Baguette unter dem Arm. Jetzt kann ich mich entspannen, jetzt lasse ich alles auf mich zukommen, jetzt beginnt: mein Roadtrip durch die Bretagne.