„If Jay-Jay says run, run! If Jay-Jay says stand, stand.“
Das waren die Worte unseres Rangers als wir unsere Nashorn-Walking-Safari starteten.
„If Jay-Jay says run, run! If Jay-Jay says stand, stand.“
Das waren die Worte unseres Rangers als wir unsere Nashorn-Walking-Safari starteten.
Es folgt ein Gastartikel von Thomas Luthardt:
Was ist Absurdistan? Nun, ein Kunstwort, weil hier alles so kurios mit russischem vermischt ist und alles etwas anders ist.
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Stundenlang, Kilometer für Kilometer haben wir Namibias Straßen für uns allein. Ich kann die Autos, die uns begegnen meist an einer Hand abzählen.
Gute Musik und endlose Weite.
Roadtrip deluxe!
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„Im Osten geht die Sonne auf, im Süden ist ihr Mittagslauf, im Westen wird sie untergeh’n, im Norden ist sie nie zu seh’n.“
Verrückt, dass dieser Merkspruch hier einfach nicht stimmt.
Wir sind im Norden Namibias angekommen, im Caprivi-Sambesi-Streifen.
Richtung Norden heißt hier, Richtung Sonne, dichter am Äquator, wärmer, feuchter, grüner.
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5.30 Uhr morgens in der Kalahari. Wir sind wach, die Sonne noch nicht.
Es ist Winter und deutlich unter 10 Grad. Aber Morgenstund hat Gold im Mund, heißt doch dieser entsetzlich schlaue Spruch, dem ich eigentlich völlig verständnislos gegenüberstehe.
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Ich war am größten Strand der Welt. Die namibische Atlantikküste besteht aus Sand – jede Menge Sand. Ich hab mir als Kind immer schon so einen großen Sandkasten mit Planschbecken dran gewünscht.
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Es gibt ein paar Dinge, die wußte ich über Namibia nicht.
Alles begann mit dem Linksverkehr. Linksverkehr in einer ehemals deutschen Kolonie? Jap, und zwar weil Namibia nach dem Ersten Weltkrieg unter südafrikanisches Mandat gestellt worden ist. Das im Übrigen bis 1990 dauerte. Erst mit der Unabhängigkeit erhielt Namibia seinen heutigen Namen. Vorher hieß es schlichtweg Südwestafrika.
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Ich hab das perfekte Bilderbuch Restaurant gefunden, sofort beim ersten Versuch. Und da war für mich klar, ich bleibe in Larnaca. Ich muss mich quer durch die Karte futtern. Da reicht ein Abend nicht.
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In Split steht der Diokletianpalast aus römischer Zeit. Eine antike Ruine im Stadtzentrum, hab ich mir darunter immer vorgestellt. Völlig falsch.
Der Palast ist keine Ruine, sondern wird heute noch bewohnt. Nicht mehr vom Kaiser, sondern vom christlichen Volk, was er einst so verfolgte. Sein Mausoleum ist heute eine Kirche. Römische Soldaten wachen weiterhin davor, die Touristen lassen sich gerne mit ihnen ablichten.
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In den letzten Tagen wurde ich häufiger danach gefragt, womit ich denn fotografieren würde.
Ich hasse schleppen. Desto leichter meine Handtasche oder Rucksack, desto glücklicher bin ich unterwegs. Daher hab ich, hatte und werde wohl auch nie eine Spiegelreflexkamera besitzen, würde ja eh nur zu Hause rumliegen.
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Einige Reiseziele ergeben sich einfach. Familie, Freunde, Schnäppchen, Träume. Im Falle meiner Balkanreise trifft das nicht so richtig zu.
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„Ganz ehrlich, erwartet haben wir uns gar nicht so viel, doch dann hat es uns fast weggeblasen (ebenfalls wortwörtlich zu verstehen!) und wir trauten unseren Augen kaum: Dort, über dem Ärmelkanal, gab es einen Ort, voll gepackt mit jungen Menschen, feschen Surfgrüppchen, tollen Geschäften und Restaurants, deren Angebot unsere Geschmacksknospen und Bäuche zum Explodieren brachte.“Aus dem Vorwort von Eat-Surf-Live.