Fliegen ist einfach total geil! Die nicht ganz so todesmutigen unter euch – wie ich – fragen sich jetzt, kann da eigentlich was schief gehen? Eigentlich nicht. Aber eben nur eigentlich. Ich hab das für euch mal getestet.
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Kunst auf meinem Teller
Weinkarte, wenn mit Phantasie gelesen, ist fast so schön wie wirklich voll gewesen.Carl Zuckmayr
Der Walschreier
Ich hatte zwei Lieblingstierarten als Kind: Bären und Wale. Die Tiersendungen dazu hab ich verschlungen, Wiederholungen störten mich gar nicht. Tierforscherin war nebst Prinzessin mein Traumberuf. Mittel zum Zweck um endlich mal Bären und Wale in freier Wildbahn zu sehen und anzufassen.
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Diese Stadt ist verdammt hässlich
Es folgt ein Gastbeitrag von Anika Landsteiner:
Liebes Medellín, erst eine gute Woche ist es her, dass wir uns voneinander verabschiedet haben. Und jetzt sitze ich hier in New York, die Stadt, die alles bietet, alles gibt, niemals schläft. Aber ich. Ich will zurück zu dir. Und jetzt hab ich auch noch diesen furchtbaren Schlagerohrwurm, den man immer kriegt, sobald man irgendwelche kitschigen Sätze verwendet, um seine Zuneigung auszudrücken.
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Magische Wildpferde?
Kennt ihr das? Ihr habt eine genaue Vorstellung von etwas, wie es sein wird und erwartet eine Art magischen Moment, wenn es real werden soll.
Home sweet home
„Ich bin auch gern zu Hause, zu Hause, zu Hause, ganz gerne mal zu Hause, war ich bis heut noch nie…“
[Das ganze müsst ihr euch in der Melodie von Alfred J. Kwak vorstellen und den letzten Satz nicht Ernst nehmen, der dient lediglich für die poetische Vollständigkeit.]
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Auf den Spuren der Karo-Batak
Als Kind träumte ich stets von einem Prinzen, der mich am Fuße meines Balkons mit der süßesten Melodie seiner Gitarre und seinem Gesang zu bezirzen versuchte. Am besten gefiel mir die Vorstellung, wie er zunächst auf seinem schwarzen Araber Hengst dahergeritten kam, um dann schwungvoll vor mir abzuspringen.
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Bye bye München
Und dann ist es plötzlich vorbei: Vier Jahre München sind um und ich hatte eine großartige Zeit. Während viele bei München schaudernd zusammenzucken und mir zum Wegzug gratulieren, muss ich aber entgegnen, dass ich die Stadt im Süden Deutschlands wirklich sehr ins Herz geschlossen hab.
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Wie hast du’s mit dem Reisegepäck?
Rucksack und Koffer stehen gleichermaßen für’s Reisen und doch symbolisieren sie ganz unterschiedliche Formen des Reisens.
Der Rucksack: Draufgänger, Abenteurer, spontan, mit schmalen Budget und immer abseits der Touristenpfade.
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Mumbai, meine absolute Lieblingsstadt!
Mumbai, ihre absolute Lieblingsstadt? Die hat nen Knall, denkt ihr jetzt hoffentlich. Es war definitiv keine Liebe auf den ersten Blick.
Als ich das erste Mal ankam, fuhr ich mit dem Zug zur Monsunzeit stundenlang durch die Vororte.
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Im Kampf gegen den bösen Blick
Die einen wappnen sich mit dem blauen Auge, die anderen mit Kuscheltieren. In Albanien hängt man zum Schutze des Hauses oder das was mal das Haus werden soll, Kuscheltiere an die Fassade, um den bösen Blick fernzuhalten.
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Willkommen auf den Malediven
Wir landen auf Kaadedhdhoo. Auf einer kleinen Insel, die exakt von der Fläche des Flughafens ausgefüllt wird. Ein Provinzflughafen mit angenehm kurzen Strecken. Nach ein paar Minuten haben wir unsere Koffer und werden freundlich von einem Robinson Club Mitarbeiter in der Ankunftshalle empfangen. Ab diesem Punkt heißt es loslassen, entspannen, du machst Urlaub auf den Malediven, du brauchst dich um nichts mehr selber kümmern.
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