Es ist kalt – Hamburg
Bildergeschichten aus Zypern
Auf Weltreise mit Sugafari
Ein Nashorn – Oh Shit!
Versprechungen auf Namibias Strassen
Flussfahrt auf dem Okawango
„Im Osten geht die Sonne auf, im Süden ist ihr Mittagslauf, im Westen wird sie untergeh’n, im Norden ist sie nie zu seh’n.“ Verrückt, dass dieser Merkspruch hier einfach nicht stimmt. Wir sind im Norden Namibias angekommen, im Caprivi-Sambesi-Streifen. Richtung Norden heißt hier, Richtung Sonne, dichter am Äquator, wärmer, feuchter, grüner.
Wie ich beinahe fast von einem Warzenschwein angegriffen wurde
Kuschelparty
„Da wo wir nicht wohnen wollen“
Es gibt ein paar Dinge, die wußte ich über Namibia nicht. Alles begann mit dem Linksverkehr. Linksverkehr in einer ehemals deutschen Kolonie? Jap, und zwar weil Namibia nach dem Ersten Weltkrieg unter südafrikanisches Mandat gestellt worden ist. Das im Übrigen bis 1990 dauerte. Erst mit der Unabhängigkeit erhielt Namibia seinen heutigen Namen. Vorher hieß es schlichtweg Südwestafrika.
Völlerei auf Zypern
Des Kaisers gewaschene Kleider
In Split steht der Diokletianpalast aus römischer Zeit. Eine antike Ruine im Stadtzentrum, hab ich mir darunter immer vorgestellt. Völlig falsch. Der Palast ist keine Ruine, sondern wird heute noch bewohnt. Nicht mehr vom Kaiser, sondern vom christlichen Volk, was er einst so verfolgte. Sein Mausoleum ist heute eine Kirche. Römische Soldaten wachen weiterhin davor, die Touristen lassen sich gerne mit ihnen ablichten.